Historie

Unsere Unternehmensgeschichte

Steffen Wenzel hatte 1998 trotz wenig rosiger wirtschaftlicher Lage in Deutschland den Mut, sich selbstständig zu machen. Und wurde mit Erfolg belohnt. Aus jener risikoträchtigen Entscheidung ist ein mittlerweile bodenständiges Unternehmen hervorgegangen, mit gutem Ruf über die Stadtgrenzen hinaus. Doch bis dahin war es ein weiter Weg. Schon in der Schule wusste der gebürtige Bad Salzunger genau, welchen Beruf er ergreifen würde. Sein Vater, ein Kfz-Meister, diente ihm dabei als Vorbild. Und so lernte er jene Branche ebenfalls von der Pike auf kennen und sammelte nach der Lehre als Kfz-Schlosser vielfältige praktische Erfahrungen im Bereich der Kraftfahrzeuginstandhaltung.

1998 war es dann soweit. Gemeinsam mit seinem Vater, der im gleichen Betrieb arbeitete, gründete Steffen Wenzel ein eigenes Unternehmen. Zunächst in einer Garage beheimatet, bauten die beiden das Geschäft innerhalb eines Jahres zu jener großen Werkstatt aus, in der sie heute ihre Dienstleistungen anbieten. "Obwohl seither alles viel stressiger ist, haben wir den Schritt in die Selbstständigkeit zu keiner Zeit bereut", zieht der Ruhe ausstrahlende Unternehmer Zwischenbilanz. Sieben Arbeitsplätze hat Steffen Wenzel geschaffen. Gegenseitiger Respekt und Verträglichkeit ist ihm beim Umgang miteinander besonders wichtig. Was letztendlich der Qualität und damit den Kunden zugute kommt. Denen erfüllt er gemeinsam mit seinem Team natürlich jeden noch so kleinen Wunsch. Unabhängig vom Fabrikat ihres fahrbaren Untersatzes. "Der Kunde ist keine Nummer", so der Thüringer. "Bei uns werden die Angebote immer persönlich unterbreitet." Angesichts so mancher unverschuldeten persönlichen finanziellen Misere lässt er natürlich auch Kulanz walten und unterbreitet gerne Kostenvoranschläge.

Steffen Wenzel, Jahrgang 1965, aktiver Kicker, schaltet neben der Arbeit gemeinsam mit Lebensgefährtin Rita bevorzugt im Haus, Hof und Garten ab und reserviert sich die Sonntage für gemeinsame Unternehmungen im Kreise seiner Kinder. Mit Sohn Rico wächst übrigens die dritte Generation Wenzelscher Kfz-Spezialisten heran. Darauf ist er nicht nur mächtig stolz, sondern gibt ihm außerdem Hoffnung, wenn er an später denkt, an die Zukunft des von ihm Geschaffenen.